HIGHLINING ON TRIBULAN - HIGH ABOVE

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Die Dokumentation "High Above – Highlining On Tribulaun" erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Projekts auf dem majestätischen Pflerscher Tribulaun in den Alpen. Zwischen dem Hauptgipfel (Westgipfel) und dem Ostgipfel, die durch eine tiefe, routenlose Schlucht getrennt sind, spannen fünf erfahrene Highliner – Markus Thaler, Robert "Bertl" Pelz, Tobias "Tobi" Gerhardt, Johannes "Jonny" Ellemunt und Mark Michael Mair – eine Highline und wagen das waghalsige Gleichgewichtsmanöver in schwindelerregender Höhe.

Mit kiloweiser Ausrüstung erklimmt die Crew den Berg, setzt Ankerpunkte und sichert die Line. Trotz unsicherer Wetterverhältnisse und brüchigem Fels bleibt unklar, ob das Vorhaben gelingt. Als Mark schließlich die 60 Meter lange Highline in 3097 Metern Höhe überquert, folgen ihm die anderen – ein Kampf gegen Schwindel, Angst und Erschöpfung.

„High Above“ verbindet die Faszination des Highlinings mit der Geschichte und Bedeutung des Pflerscher Tribulaun. Atemberaubende Bilder, tiefgehende Einblicke in die Vorbereitung und persönliche Momente der Athleten machen die Dokumentation zu einem einzigartigen Erlebnis, das Mut, Natur und Abenteuer vereint.

A SickLevel Production Film

Regisseur

Tobias Marcotto

Produktion

SickLevel Production

Darsteller

  • Mark Michael Mair
  • Markus Thaler
  • Tobias Gerhardt
  • Robert Pelz
  • Johannes Ellemunt
  • Felix Erlacher
  • Hans Peter Eisendle
  • Hubert Eisendle
  • Volkmar Mair
  • Maurizio Lutzenberger
  • Lukas Vettori
  • Johannes Pichler
  • Fabio Zamboni

Film Crew

  • Tobias Marcotto
  • Michael Berteotti
  • Fabian Klammer
  • Fabrizio Botto
  • Leonard Oehl
  • Philipp Santifaller
  • Jakob Gerstl
  • Markus Oberkircher
  • Tom Kastner
  • Andreas Sicher
  • Fabian Astner
  • Florian Mersi
  • Philipp Kircher
  • Lukas Pechtl
  • Philipp Auckenthaler
  • Aaron Serfim
  • Bilawal Khan

Protagonisten

Mark Michael Mair

Mark Michael Mair

Robert Pelz

Robert Pelz

Johannes Ellemunt

Johannes Ellemunt

Markus Thaler

Markus Thaler

Tobias Gerhardt

Tobias Gerhardt

Anmerkung des Regisseurs - „Zwischen Himmel und Abgrund“

Director

Manche Projekte beginnen mit einer klaren Vision, andere entstehen aus einer spontanen Idee – und wachsen dann über sich selbst hinaus. Dieses Projekt war Letzteres. Was als vage Idee einer Highline über die klaffende Schlucht am Pflerscher Tribulaun begann, wurde zu einer einzigartigen Expedition, einer Grenzerfahrung zwischen Himmel und Abgrund.

Unsere Mission war nicht nur, diese wagemutigen Athleten zu begleiten, sondern auch, die rohe Schönheit des Moments einzufangen – die Anspannung vor dem ersten Schritt, die absolute Konzentration in der Mitte der Line, den Triumph über die eigenen Grenzen. Dies war keine Inszenierung, sondern eine Dokumentation purer Leidenschaft, der Kraft des Willens und der Faszination für das Extreme.

Monatelang bereitete sich unser Team darauf vor, um das Unmögliche filmisch greifbar zu machen. Jede Kameraposition wurde bis ins Detail geplant, jedes Bild mit größter Sorgfalt eingefangen – denn eine zweite Chance gab es nicht. Unsere größte Herausforderung war es, so nah wie möglich an den Athleten zu sein, ohne selbst ein Risiko einzugehen.

Diese Dokumentation ist mehr als nur spektakuläre Bilder von Extremsport. Sie erzählt eine Geschichte von Mut, Teamgeist und der unermüdlichen Suche nach neuen Horizonten.

Eine besondere Person, der ich meinen tiefsten Dank aussprechen möchte, ist jemand, der von Anfang an stets an meiner Seite war, ohne dabei je im Vordergrund stehen zu wollen.

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Production Team

Michael

Um jeden Moment hautnah festzuhalten, habe ich das Sportlerteam als einziger Kameramann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei zwei anspruchsvollen Aufstiegen auf den Tribulaun begleitet. Der Anspruch, diese intensiven Herausforderungen direkt mitzuerleben und festzuhalten, verlangte nicht nur ein Maß an Risikobereitschaft, sondern brachte mich auch nah an meine Grenzen. Zudem habe ich als leitender Fotograf durch sorgfältige Auswahl und Nachbearbeitung eine Bildergalerie erstellt, in der jedes Bild einen Teil der Geschichte erzählt. Ich war von Anfang an mit dabei, habe maßgeblich zur Planung und Organisation beigetragen und das Projekt auf allen Ebenen mitgeprägt.

Jakob

Von Beginn an war es mein Anspruch, High Above nicht nur als Dokumentation eines Highlining-Projekts zu erzählen, sondern als emotional dichte Geschichte mit klarer Dramaturgie. Gemeinsam mit dem Team habe ich das Drehbuch entwickelt und die Erzählstruktur aufgebaut – immer mit dem Ziel, Nähe zu den Athleten herzustellen und die Spannung des Vorhabens greifbar zu machen. In der Planungs- und Organisationsphase lag mein Fokus darauf, komplexe Abläufe zu koordinieren und auch unter schwierigen Bedingungen einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Während der Postproduktion habe ich die Leitung übernommen. Dabei war es mir besonders wichtig, dass Bildsprache, Schnitt und Sound eine Einheit bilden und der Film sowohl visuell als auch inhaltlich trägt. Das Projekt lebt für mich von seiner Echtheit – und davon, dass viele Perspektiven zu einer gemeinsamen Vision verschmolzen sind.

Markus

In meiner Rolle als Leiter für Visual und Special Effects habe ich reale Szenen mit gezielt eingesetzten visuellen Inhalten unterstützt – immer mit dem Ziel, die Intensität und Atmosphäre des Erlebten zu verstärken, ohne ihre Echtheit zu verfälschen. Besonders in der Postproduktion lag mein Fokus darauf, das bereits beeindruckende Bildmaterial behutsam zu ergänzen: etwa durch dezente visuelle Verstärkungen, das Herausarbeiten von Details oder das Optimieren von Aufnahmen, die unter extremen alpinen Bedingungen entstanden sind. Dabei war Fingerspitzengefühl gefragt – die visuelle Wirkung sollte spürbar, aber nie aufgesetzt wirken. Gemeinsam mit dem Team habe ich so dazu beigetragen, die beeindruckenden Momente auf dem Tribulaun noch eindringlicher erlebbar zu machen und ihnen eine zusätzliche visuelle Tiefe zu verleihen.

Tom

Als Sound Designer war ich in der Postproduktion von High Above dafür verantwortlich, den Klangraum zu schaffen, der das visuelle Erlebnis ergänzt und vertieft. Die dramatische Kulisse des Tribulaun, das Knirschen des Gesteins unter den Bergschuhen, das Pfeifen des Windes über der Schlucht – all das sollte nicht nur sichtbar, sondern hörbar spürbar werden. In enger Abstimmung mit dem Bildschnitt habe ich Originaltonmaterial bearbeitet, eigene Soundeffekte ergänzt und durch gezielte Atmosphären eine akustische Welt erschaffen, die die Spannung, Stille und Intensität der Momente transportiert. Auch wenn ich erst in der Postproduktion zum Team gestoßen bin, war es mein Anspruch, das Gefühl des Balanceakts in 3097 Metern Höhe so greifbar wie möglich zu machen – und damit der Geschichte eine emotionale Tiefe zu geben, die über das Bild hinaus wirkt.

Bilawal

Als Teil des Visual-Effects-Teams habe ich in der Postproduktion daran gearbeitet, die echten Aufnahmen von High Above durch gezielte visuelle Eingriffe zu unterstützen und ihre Wirkung zu verstärken. Mein Schwerpunkt lag dabei auf der subtilen Verfeinerung: Licht- und Farbkorrekturen, die Betonung von Strukturen oder das saubere Einfügen technischer Effekte – immer mit dem Ziel, die Authentizität der Szenen zu bewahren. In enger Zusammenarbeit mit der Bild- und Soundabteilung entstanden so visuelle Ebenen, die die emotionale Tiefe und die dramatische Kulisse des Tribulaun stärker zur Geltung bringen. Für mich war besonders wichtig, mit jedem Effekt die reale Atmosphäre zu respektieren und gleichzeitig das visuelle Erlebnis für das Publikum zu intensivieren.

Aaron

Als Drohnenpilot und Operator war ich für die atemberaubenden Luftaufnahmen von High Above verantwortlich. Mit der Drohne habe ich die spektakulären Perspektiven eingefangen, die den majestätischen Tribulaun und die mutigen Highliner aus neuen Höhen zeigen. Jede Aufnahme erforderte präzise Steuerung und ein gutes Gespür für Timing, um die richtigen Momente aus der Luft einzufangen – sowohl in ruhigen, weiten Szenen als auch in den dramatischen, nervenaufreibenden Momenten des Highlinings. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kamerateam konnte ich dazu beigetragen, die visuelle Tiefe des Films zu erweitern und den Zuschauern das Gefühl zu geben, mitten im Geschehen zu sein. Das Filmen unter den extremen Bedingungen der Alpen stellte eine besondere Herausforderung dar, die jedoch zu einzigartigen Aufnahmen führte, die die eindrucksvolle Natur und das Wagnis des Projekts perfekt widerspiegeln.

Philipp A.

Als Drohnenpilot und Operator war es meine Aufgabe, die Dokumentation aus ungewöhnlichen und beeindruckenden Perspektiven zu bereichern. Mit der Drohne habe ich nicht nur die weiten, atemberaubenden Landschaften eingefangen, sondern auch das Gefühl der Höhe und des Nervenkitzels, das die Highliner auf dem Tribulaun erleben, visuell unterstrichen. Dabei war Präzision gefragt – sowohl beim Steuern der Drohne als auch beim richtigen Timing, um die dramatischsten Momente auf Film festzuhalten. Besonders spannend war die Arbeit unter den extremen Bedingungen der Alpen, die uns vor technische Herausforderungen stellten, aber auch zu den unvergesslichen Aufnahmen führten, die das Abenteuer und die grandiose Natur auf einzigartige Weise widerspiegeln.

Andreas

In der Postproduktion war ich für den Rohschnitt und die erste Strukturierung des Films verantwortlich. Mein Ziel war es, die verschiedenen Aufnahmen so zu sichten und zusammenzuführen, dass eine fließende Erzählstruktur entstand. Schon in der frühen Phase des Schnitts habe ich daran gearbeitet, die wichtigsten Szenen herauszufiltern und dem Film die nötige Richtung zu geben. Diese Vorarbeit bildete die Grundlage für die weitere Bearbeitung und half dabei, die emotionale Spannung und die visuellen Eindrücke klar zu fokussieren. Der Rohschnitt war entscheidend, um die Essenz der Geschichte zu erfassen und sie für die weitere Postproduktion vorzubereiten.

Fabian A.

In der Postproduktion war ich intensiv mit der Feinabstimmung des Schnitts beschäftigt, um die Story von High Above in eine packende und kohärente Form zu bringen. Während des Rohschnitts war es meine Aufgabe, das umfangreiche Filmmaterial zu sichten und die entscheidenden Momente zu isolieren, die den Kern der Geschichte transportieren. Dabei ging es nicht nur darum, die besten Aufnahmen auszuwählen, sondern auch, die Emotionen und die Spannung der Szenen strukturell zu unterstreichen. Mein Fokus lag darauf, den Film rhythmisch zu gestalten und die Bildsprache auf das Wesentliche zu konzentrieren, damit die Kraft des Projekts nicht nur visuell, sondern auch in der Erzählweise spürbar wird.

Florian

In der Postproduktion war meine Hauptaufgabe, den Film durch die letzten Feinarbeiten auf das nächste Level zu heben. Ich konzentrierte mich darauf, die visuelle Kohärenz zu gewährleisten und sicherzustellen, dass jeder Schnitt und jedes Bild im Einklang mit der Erzählung steht. Dabei arbeitete ich eng mit dem gesamten Team zusammen, um die Emotionen und die dramatischen Momente des Films durch präzise Anpassungen zu verstärken. Besonders wichtig war mir, dass der Film trotz aller technischen Arbeit authentisch bleibt und die Intensität der Erlebnisse auf dem Tribulaun spürbar bleibt. Die Herausforderung bestand darin, das richtige Gleichgewicht zwischen den visuellen Eindrücken und der Erzählstruktur zu finden – ohne dabei den natürlichen Fluss des Films zu stören.

Lukas

In der Postproduktion war ich maßgeblich in den Schnittprozess eingebunden. Meine Aufgabe war es, das Rohmaterial zu sichten und gemeinsam mit dem Team die bestmögliche Erzählstruktur zu entwickeln. Dabei konzentrierte ich mich darauf, die richtigen Momente zu isolieren und den Film mit einer klaren Linie und Spannung zu füllen. Es war mein Ziel, den richtigen Rhythmus zu finden und sicherzustellen, dass jede Szene optimal in die Gesamtgeschichte integriert wird. Durch präzises Arbeiten im Schnitt konnte ich entscheidend dazu beitragen, die visuelle Erzählkraft von High Above zu verstärken und die intensiven Momente der Highliner auf dem Tribulaun mit der nötigen Dynamik und Emotionalität zu präsentieren.

Philipp K.

Neben meiner Arbeit in den sozialen Medien war ich auch im Schnittprozess von High Above tätig. Dabei lag mein Fokus darauf, die visuellen Elemente und die Dynamik des Films in Einklang zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Team habe ich wichtige Szenen strukturiert, den richtigen Rhythmus gefunden und die Atmosphäre der intensiven Momente verstärkt. Im Schnittprozess war es meine Aufgabe, die besten Aufnahmen auszuwählen und sicherzustellen, dass der Film sowohl visuell als auch emotional die richtige Wirkung erzielt. Zudem habe ich, zusammen mit dem Team, daran gearbeitet, das finale Produkt zu verfeinern, sodass die Geschichte und die Spannung auf dem Tribulaun optimal zur Geltung kamen.

Tobias

Als Director, Producer und Writer von High Above war es meine Aufgabe, das Projekt sowohl kreativ zu leiten als auch organisatorisch voranzutreiben. Von der ersten Konzeptidee bis zum finalen Schnitt war ich in jeder Phase des Films involviert – als Visionär hinter der Geschichte, aber auch als Koordinator, der die verschiedenen Bereiche miteinander verbunden hat. Als Writer habe ich die Erzählstruktur entwickelt und die Geschichte der Highliner auf eine Weise erzählt, die sowohl die technischen Herausforderungen als auch die emotionalen Erlebnisse der Athleten einfängt. Als Director lag es in meiner Verantwortung, den visuellen Stil und die Atmosphäre zu formen und dabei sicherzustellen, dass jede Szene die Spannung und Schönheit der Gipfelerlebnisse widerspiegelt. Als Producer war es schließlich auch meine Aufgabe, die bürokratischen und logistischen Hürden zu überwinden – von der Finanzierung über Drehgenehmigungen bis hin zur Planung und Koordination der Dreharbeiten unter extremen Bedingungen. Für mich war High Above nicht nur ein Film, sondern eine Vision, die durch die Zusammenarbeit eines großartigen Teams Wirklichkeit wurde.

Michael

Um jeden Moment hautnah festzuhalten, habe ich das Sportlerteam als einziger Kameramann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei zwei anspruchsvollen Aufstiegen auf den Tribulaun begleitet. Der Anspruch, diese intensiven Herausforderungen direkt mitzuerleben und festzuhalten, verlangte nicht nur ein Maß an Risikobereitschaft, sondern brachte mich auch nah an meine Grenzen. Zudem habe ich als leitender Fotograf durch sorgfältige Auswahl und Nachbearbeitung eine Bildergalerie erstellt, in der jedes Bild einen Teil der Geschichte erzählt. Ich war von Anfang an mit dabei, habe maßgeblich zur Planung und Organisation beigetragen und das Projekt auf allen Ebenen mitgeprägt.

Jakob

Von Beginn an war es mein Anspruch, High Above nicht nur als Dokumentation eines Highlining-Projekts zu erzählen, sondern als emotional dichte Geschichte mit klarer Dramaturgie. Gemeinsam mit dem Team habe ich das Drehbuch entwickelt und die Erzählstruktur aufgebaut – immer mit dem Ziel, Nähe zu den Athleten herzustellen und die Spannung des Vorhabens greifbar zu machen. In der Planungs- und Organisationsphase lag mein Fokus darauf, komplexe Abläufe zu koordinieren und auch unter schwierigen Bedingungen einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Während der Postproduktion habe ich die Leitung übernommen. Dabei war es mir besonders wichtig, dass Bildsprache, Schnitt und Sound eine Einheit bilden und der Film sowohl visuell als auch inhaltlich trägt. Das Projekt lebt für mich von seiner Echtheit – und davon, dass viele Perspektiven zu einer gemeinsamen Vision verschmolzen sind.

Markus

In meiner Rolle als Leiter für Visual und Special Effects habe ich reale Szenen mit gezielt eingesetzten visuellen Inhalten unterstützt – immer mit dem Ziel, die Intensität und Atmosphäre des Erlebten zu verstärken, ohne ihre Echtheit zu verfälschen. Besonders in der Postproduktion lag mein Fokus darauf, das bereits beeindruckende Bildmaterial behutsam zu ergänzen: etwa durch dezente visuelle Verstärkungen, das Herausarbeiten von Details oder das Optimieren von Aufnahmen, die unter extremen alpinen Bedingungen entstanden sind. Dabei war Fingerspitzengefühl gefragt – die visuelle Wirkung sollte spürbar, aber nie aufgesetzt wirken. Gemeinsam mit dem Team habe ich so dazu beigetragen, die beeindruckenden Momente auf dem Tribulaun noch eindringlicher erlebbar zu machen und ihnen eine zusätzliche visuelle Tiefe zu verleihen.

Tom

Als Sound Designer war ich in der Postproduktion von High Above dafür verantwortlich, den Klangraum zu schaffen, der das visuelle Erlebnis ergänzt und vertieft. Die dramatische Kulisse des Tribulaun, das Knirschen des Gesteins unter den Bergschuhen, das Pfeifen des Windes über der Schlucht – all das sollte nicht nur sichtbar, sondern hörbar spürbar werden. In enger Abstimmung mit dem Bildschnitt habe ich Originaltonmaterial bearbeitet, eigene Soundeffekte ergänzt und durch gezielte Atmosphären eine akustische Welt erschaffen, die die Spannung, Stille und Intensität der Momente transportiert. Auch wenn ich erst in der Postproduktion zum Team gestoßen bin, war es mein Anspruch, das Gefühl des Balanceakts in 3097 Metern Höhe so greifbar wie möglich zu machen – und damit der Geschichte eine emotionale Tiefe zu geben, die über das Bild hinaus wirkt.

Bilawal

Als Teil des Visual-Effects-Teams habe ich in der Postproduktion daran gearbeitet, die echten Aufnahmen von High Above durch gezielte visuelle Eingriffe zu unterstützen und ihre Wirkung zu verstärken. Mein Schwerpunkt lag dabei auf der subtilen Verfeinerung: Licht- und Farbkorrekturen, die Betonung von Strukturen oder das saubere Einfügen technischer Effekte – immer mit dem Ziel, die Authentizität der Szenen zu bewahren. In enger Zusammenarbeit mit der Bild- und Soundabteilung entstanden so visuelle Ebenen, die die emotionale Tiefe und die dramatische Kulisse des Tribulaun stärker zur Geltung bringen. Für mich war besonders wichtig, mit jedem Effekt die reale Atmosphäre zu respektieren und gleichzeitig das visuelle Erlebnis für das Publikum zu intensivieren.

Aaron

Als Drohnenpilot und Operator war ich für die atemberaubenden Luftaufnahmen von High Above verantwortlich. Mit der Drohne habe ich die spektakulären Perspektiven eingefangen, die den majestätischen Tribulaun und die mutigen Highliner aus neuen Höhen zeigen. Jede Aufnahme erforderte präzise Steuerung und ein gutes Gespür für Timing, um die richtigen Momente aus der Luft einzufangen – sowohl in ruhigen, weiten Szenen als auch in den dramatischen, nervenaufreibenden Momenten des Highlinings. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kamerateam konnte ich dazu beigetragen, die visuelle Tiefe des Films zu erweitern und den Zuschauern das Gefühl zu geben, mitten im Geschehen zu sein. Das Filmen unter den extremen Bedingungen der Alpen stellte eine besondere Herausforderung dar, die jedoch zu einzigartigen Aufnahmen führte, die die eindrucksvolle Natur und das Wagnis des Projekts perfekt widerspiegeln.

Philipp A.

Als Drohnenpilot und Operator war es meine Aufgabe, die Dokumentation aus ungewöhnlichen und beeindruckenden Perspektiven zu bereichern. Mit der Drohne habe ich nicht nur die weiten, atemberaubenden Landschaften eingefangen, sondern auch das Gefühl der Höhe und des Nervenkitzels, das die Highliner auf dem Tribulaun erleben, visuell unterstrichen. Dabei war Präzision gefragt – sowohl beim Steuern der Drohne als auch beim richtigen Timing, um die dramatischsten Momente auf Film festzuhalten. Besonders spannend war die Arbeit unter den extremen Bedingungen der Alpen, die uns vor technische Herausforderungen stellten, aber auch zu den unvergesslichen Aufnahmen führten, die das Abenteuer und die grandiose Natur auf einzigartige Weise widerspiegeln.

Andreas

In der Postproduktion war ich für den Rohschnitt und die erste Strukturierung des Films verantwortlich. Mein Ziel war es, die verschiedenen Aufnahmen so zu sichten und zusammenzuführen, dass eine fließende Erzählstruktur entstand. Schon in der frühen Phase des Schnitts habe ich daran gearbeitet, die wichtigsten Szenen herauszufiltern und dem Film die nötige Richtung zu geben. Diese Vorarbeit bildete die Grundlage für die weitere Bearbeitung und half dabei, die emotionale Spannung und die visuellen Eindrücke klar zu fokussieren. Der Rohschnitt war entscheidend, um die Essenz der Geschichte zu erfassen und sie für die weitere Postproduktion vorzubereiten.

Fabian A.

In der Postproduktion war ich intensiv mit der Feinabstimmung des Schnitts beschäftigt, um die Story von High Above in eine packende und kohärente Form zu bringen. Während des Rohschnitts war es meine Aufgabe, das umfangreiche Filmmaterial zu sichten und die entscheidenden Momente zu isolieren, die den Kern der Geschichte transportieren. Dabei ging es nicht nur darum, die besten Aufnahmen auszuwählen, sondern auch, die Emotionen und die Spannung der Szenen strukturell zu unterstreichen. Mein Fokus lag darauf, den Film rhythmisch zu gestalten und die Bildsprache auf das Wesentliche zu konzentrieren, damit die Kraft des Projekts nicht nur visuell, sondern auch in der Erzählweise spürbar wird.

Florian

In der Postproduktion war meine Hauptaufgabe, den Film durch die letzten Feinarbeiten auf das nächste Level zu heben. Ich konzentrierte mich darauf, die visuelle Kohärenz zu gewährleisten und sicherzustellen, dass jeder Schnitt und jedes Bild im Einklang mit der Erzählung steht. Dabei arbeitete ich eng mit dem gesamten Team zusammen, um die Emotionen und die dramatischen Momente des Films durch präzise Anpassungen zu verstärken. Besonders wichtig war mir, dass der Film trotz aller technischen Arbeit authentisch bleibt und die Intensität der Erlebnisse auf dem Tribulaun spürbar bleibt. Die Herausforderung bestand darin, das richtige Gleichgewicht zwischen den visuellen Eindrücken und der Erzählstruktur zu finden – ohne dabei den natürlichen Fluss des Films zu stören.

Lukas

In der Postproduktion war ich maßgeblich in den Schnittprozess eingebunden. Meine Aufgabe war es, das Rohmaterial zu sichten und gemeinsam mit dem Team die bestmögliche Erzählstruktur zu entwickeln. Dabei konzentrierte ich mich darauf, die richtigen Momente zu isolieren und den Film mit einer klaren Linie und Spannung zu füllen. Es war mein Ziel, den richtigen Rhythmus zu finden und sicherzustellen, dass jede Szene optimal in die Gesamtgeschichte integriert wird. Durch präzises Arbeiten im Schnitt konnte ich entscheidend dazu beitragen, die visuelle Erzählkraft von High Above zu verstärken und die intensiven Momente der Highliner auf dem Tribulaun mit der nötigen Dynamik und Emotionalität zu präsentieren.

Philipp K.

Neben meiner Arbeit in den sozialen Medien war ich auch im Schnittprozess von High Above tätig. Dabei lag mein Fokus darauf, die visuellen Elemente und die Dynamik des Films in Einklang zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Team habe ich wichtige Szenen strukturiert, den richtigen Rhythmus gefunden und die Atmosphäre der intensiven Momente verstärkt. Im Schnittprozess war es meine Aufgabe, die besten Aufnahmen auszuwählen und sicherzustellen, dass der Film sowohl visuell als auch emotional die richtige Wirkung erzielt. Zudem habe ich, zusammen mit dem Team, daran gearbeitet, das finale Produkt zu verfeinern, sodass die Geschichte und die Spannung auf dem Tribulaun optimal zur Geltung kamen.

Tobias

Als Director, Producer und Writer von High Above war es meine Aufgabe, das Projekt sowohl kreativ zu leiten als auch organisatorisch voranzutreiben. Von der ersten Konzeptidee bis zum finalen Schnitt war ich in jeder Phase des Films involviert – als Visionär hinter der Geschichte, aber auch als Koordinator, der die verschiedenen Bereiche miteinander verbunden hat. Als Writer habe ich die Erzählstruktur entwickelt und die Geschichte der Highliner auf eine Weise erzählt, die sowohl die technischen Herausforderungen als auch die emotionalen Erlebnisse der Athleten einfängt. Als Director lag es in meiner Verantwortung, den visuellen Stil und die Atmosphäre zu formen und dabei sicherzustellen, dass jede Szene die Spannung und Schönheit der Gipfelerlebnisse widerspiegelt. Als Producer war es schließlich auch meine Aufgabe, die bürokratischen und logistischen Hürden zu überwinden – von der Finanzierung über Drehgenehmigungen bis hin zur Planung und Koordination der Dreharbeiten unter extremen Bedingungen. Für mich war High Above nicht nur ein Film, sondern eine Vision, die durch die Zusammenarbeit eines großartigen Teams Wirklichkeit wurde.

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